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Die große Bremse, oder wie man in 7 Tagen von gespannter Neugier zu totalem Frust kommt.

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Haro vom Wald

Fili's Freude
@Tantalus : Du hast leider damit den roten Faden zerissen ... aber ich gebe dir in allen Punkten Recht. Vor allem im ersten Punkt. Ohne überscouten kommt man hier nicht wirklich weiter.
 

DeletedUser2459

1) überscouten ist ein absolutes MUSS! Der Kundschafter darf niemals stillstehen :cool: nur so werdet ihr ohne diamanten an genügend Bauplatz kommen um eure Stadt zu erweitern.

2) legt euch nicht auf eine schiene fest (Händler oder kämpfer). nur der Allrounder hat genügend güter um provinzbegegnungen per handel abzuschließen. Truppen sollten ausschließlich für turniere genutzt werden.

3) turniere sind ein MUSS. man muss nicht an jedem turnier teilnehmen, aber zumindest die turniere mit euren bonusgütern sind unerläßlich. dadurch erhaltet ihr genügend relikte um euren Relikt-Bonus zu steigern. die güter könnt ihr wiederum für die provinzbegegnungen verwenden.

4) Elvenar ist keine reine aufbausimulation, sondern in erster Linie ein geduldsspiel.:p

5) sucht euch eine aktive Gemeinschaft.

6) soweit zeitlich möglich, macht bei den Events mit. die Gebäude die es dort als Belohnung gibt, sind wirklich gut.

7) wenn ihr dias kauft, gebt diese NUR für bauplatzerweiterungen aus. alles andere ist rausgeschmissenes geld;)

Das halte ich für nicht sehr Ratsam. Wer massiv überscoutet wird früher oder später ein Böses Erwachen haben. Ich glaube man will von Seiten Inno das Spiel allgemein Verlangsamen (siehe meinen Beitrag im Feedbackthread). Wer also bewusst massiv Überscoutet wird später dann genau "Rumheulen" wenn wieder eine Bremse ins Spiel kommt.

Ich frage mich auch ob wir vielleicht als Spieler nicht unsere Städte allgemein Überdenken sollten. Braucht man wirklich 6x Rüstungskammern und 20x Manus ? Ja es geht schneller, aber je mehr Provinzen man hat, desto mehr Güter braucht man zum Erhandeln. Je mehr Provinzen man Erhandelt desto stärker werden die Truppen in den Turnieren.

Vielleicht ist die Zukunft: weniger ist mehr.

Wie ich bereits geschrieben habe im Feedbackthread, das Zeitfenster für neue Gastrassen wird nicht ewig auf 6 Monaten bleiben. Das wäre auf Dauer zu Zeit und Ressourcen Aufwändig für Inno. Also wird man immer mal wieder Versuchen eine Handbremse ins Spiel einzubringen damit die Spieler länger an den Kapiteln zu nagen haben.

Man sollte also jetzt schon für die Zukunft Planen. Aber hey, das sind nur meine Gedanken dazu :rolleyes:
 

Deleted User - 149950

Also ich kann sagen, dass man mit jeweils 3 Manus pro Bonusgut und 1x Rüstkammer sehr gut durchs Spiel kommt. Ich habe dadurch sogar soviel Platz, dass ich inzwischen 11 Wunder aufgestellt habe und immer noch einen Kulturbonus von 160% durch meine eigenen Gebäude ohne Politur. Allerdings darf man dann nicht auf Rangliste spielen.

Edit:
Ach ja, und überscoutet war ich auch, aber dank Selbstbeherrschung und Kapitelwechsel ins Orkkapitel jetzt nicht mehr. Hab gestern sogar eine normale Kartenprovinz im Autokampf erledigt. :D
 

Daron Harkon

Weltenbaum
[...]
Ich frage mich auch ob wir vielleicht als Spieler nicht unsere Städte allgemein Überdenken sollten. Braucht man wirklich 6x Rüstungskammern und 20x Manus ? Ja es geht schneller, aber je mehr Provinzen man hat, desto mehr Güter braucht man zum Erhandeln. Je mehr Provinzen man Erhandelt desto stärker werden die Truppen in den Turnieren.

Vielleicht ist die Zukunft: weniger ist mehr.
[...]

Danke. Diese Worte sind, bei all dem teilweise sturzbachartigen Kommentaren, bedeutungsschwerer als viele wahrhaben wollen.
Ich lese hier schon eine Weile mit, nicht nur in diesem Thread, sondern im Forum allgemein, und stelle immer wieder fest, dass viele der hochstufigen Spieler noch immer davon ausgehen eine ungezügelte Expansion wäre der einzige Weg um im Spiel voranzukommen. Ich konnte den Frust vor acht Monaten verstehen, als die neuen Grenzen eingeführt wurden, doch so langsam wird es mehr als fraglich. Die selben Spieler die sich seit Monaten darüber aufregen wie schwer sie nur vorankommen, schreiben noch immer etwas von "überscouten ist unerlässlich um überhaupt weiterspielen zu können", merken im Umkehrschluss aber nicht, dass sie sich durch die weitere, zusätzliche und nie endenwollende Überkundschaftung selbst am meisten einschränken. Wie kommt man eigentlich auf die Idee, dass man Materialkosten, die exponentiell steigen, mit einer zusätzlichen Bauplatzerweiterung aufwiegen könnte? Wird überhaupt darüber nachgedacht wie viel Nutzen man aus 25 Baufeldchen ziehen kann, wenn man im gleichem Atemzug, um diese zu erreichen, 30% mehr Kosten für das nächste Baufeld auf sich nimmt? Hier schafft man sich künstlich Probleme, wo eigentlich keine sein müssten. Umplanen anstatt der Holzhammermethode wäre eine Option, die von vielen kategorisch ausgeschlossen wird.
Wer anderen das konstante und nie endende Kundschaften ans Herz legt, ist in meinen Augen kein guter Ratgeber, denn er sorgt damit nicht für ein nachlassen des Frustes bei Anderen, sondern möchte offensichtlich nur, dass auch alle anderen leiden wie er selbst.

Platzmangel ist und bleibt eine Kernkonstante in der Spielmechanik von Elvenar. Selbst wenn man das Maximum an Bauplatz erreicht, wird es trotzdem noch zu wenig sein. Die Frage ist nur, was man daraus macht?
Ich für meinen Teil kann mich in meiner Stadt nicht über Platzmangel beklagen. Da ich im Rahmen bleibe, kann ich es mir leisten jedwede Provinz zu erkämpfen, anstatt sie zu erhandeln. Somit benötige ich ausschließlich Güter für den Handel, Turniere und Forschungen. Das wiederum erlaubt mir Turniere nicht nur großzügiger, sondern verzeihender zu spielen, wodurch ich jede Woche in einem angenehmen Rahmen mehrere Turnierprovinzen problemlos bewältige. Das Einzige was mich darin limitiert ist die Anzahl an Soldaten die ich produzieren kann, was wohlgemerkt nicht durch meine Rüstkammern determiniert wird, sondern ausschließlich durch die Stufe meiner Kaserne/Trainingsgelände/Söldnerlager. Ich würde gerne eine zweite Kaserne aufstellen, doch akzeptiere ich das ich in meinem Kapitel nun einmal nur eine Soldatenmenge von X zur Verfügung habe. Diese Spielweise erlaubt es mir sogar Woche für Woche schwarze Zahlen in allen Aspekten des Spiels zu schreiben. Nun könnte man mir sagen: "Ja, aber was ist mit dem nächsten Kapitel? Da wird alles größer." und meine Antwort darauf bliebe die Gleiche. Man muss umdenken, von Kapitel zu Kapitel und teilweise sogar zwischen einzelnen Phasen eines jeden Kapitels. Hin und wieder fällt ein Umbau an, doch wenn man die Fläche die man hat sinnvoll ausnutzt, ist es möglich sehr entspannt und beinahe sorgenfrei Elvenar zu spielen. Wer natürlich hofft nach drei Tagen am Ende der Forschung anzukommen, um dann mehrere Monate gelbe Balken zu betrachten, nun für den ist Elvenar vielleicht nicht das richtige Spiel.
 

DeletedUser897

Sollten all die Überscouteten mal 1 Jahr das weiter Scouten einstellen ? Das ist absoluter Bullshit ! In eine Zwänge durch Update's reingeworfen zu werden und dann all das Hin - / Her ... Tja Tag 1 x habe ich mir nicht Ausgesucht auch gegen diese Weiterentwicklung , schöne *Videos zu sehen wo eine reine Diamanten Stadt steht und dann noch 16 Flächen für temporäres Gast-Zeug *lach* ich pack da jetzt mal keine Ironie rein...der Weg ist das Ziel und wie man an das ---> Ziel kommt sollte jedem Überlassen sein Punkt .
 

DeletedUser1647

Danke. Diese Worte sind, bei all dem teilweise sturzbachartigen Kommentaren, bedeutungsschwerer als viele wahrhaben wollen.
Ich lese hier schon eine Weile mit, nicht nur in diesem Thread, sondern im Forum allgemein, und stelle immer wieder fest, dass viele der hochstufigen Spieler noch immer davon ausgehen eine ungezügelte Expansion wäre der einzige Weg um im Spiel voranzukommen. Ich konnte den Frust vor acht Monaten verstehen, als die neuen Grenzen eingeführt wurden, doch so langsam wird es mehr als fraglich. Die selben Spieler die sich seit Monaten darüber aufregen wie schwer sie nur vorankommen, schreiben noch immer etwas von "überscouten ist unerlässlich um überhaupt weiterspielen zu können", merken im Umkehrschluss aber nicht, dass sie sich durch die weitere, zusätzliche und nie endenwollende Überkundschaftung selbst am meisten einschränken. Wie kommt man eigentlich auf die Idee, dass man Materialkosten, die exponentiell steigen, mit einer zusätzlichen Bauplatzerweiterung aufwiegen könnte? Wird überhaupt darüber nachgedacht wie viel Nutzen man aus 25 Baufeldchen ziehen kann, wenn man im gleichem Atemzug, um diese zu erreichen, 30% mehr Kosten für das nächste Baufeld auf sich nimmt? Hier schafft man sich künstlich Probleme, wo eigentlich keine sein müssten. Umplanen anstatt der Holzhammermethode wäre eine Option, die von vielen kategorisch ausgeschlossen wird.
Wer anderen das konstante und nie endende Kundschaften ans Herz legt, ist in meinen Augen kein guter Ratgeber, denn er sorgt damit nicht für ein nachlassen des Frustes bei Anderen, sondern möchte offensichtlich nur, dass auch alle anderen leiden wie er selbst.

Platzmangel ist und bleibt eine Kernkonstante in der Spielmechanik von Elvenar. Selbst wenn man das Maximum an Bauplatz erreicht, wird es trotzdem noch zu wenig sein. Die Frage ist nur, was man daraus macht?
Ich für meinen Teil kann mich in meiner Stadt nicht über Platzmangel beklagen. Da ich im Rahmen bleibe, kann ich es mir leisten jedwede Provinz zu erkämpfen, anstatt sie zu erhandeln. Somit benötige ich ausschließlich Güter für den Handel, Turniere und Forschungen. Das wiederum erlaubt mir Turniere nicht nur großzügiger, sondern verzeihender zu spielen, wodurch ich jede Woche in einem angenehmen Rahmen mehrere Turnierprovinzen problemlos bewältige. Das Einzige was mich darin limitiert ist die Anzahl an Soldaten die ich produzieren kann, was wohlgemerkt nicht durch meine Rüstkammern determiniert wird, sondern ausschließlich durch die Stufe meiner Kaserne/Trainingsgelände/Söldnerlager. Ich würde gerne eine zweite Kaserne aufstellen, doch akzeptiere ich das ich in meinem Kapitel nun einmal nur eine Soldatenmenge von X zur Verfügung habe. Diese Spielweise erlaubt es mir sogar Woche für Woche schwarze Zahlen in allen Aspekten des Spiels zu schreiben. Nun könnte man mir sagen: "Ja, aber was ist mit dem nächsten Kapitel? Da wird alles größer." und meine Antwort darauf bliebe die Gleiche. Man muss umdenken, von Kapitel zu Kapitel und teilweise sogar zwischen einzelnen Phasen eines jeden Kapitels. Hin und wieder fällt ein Umbau an, doch wenn man die Fläche die man hat sinnvoll ausnutzt, ist es möglich sehr entspannt und beinahe sorgenfrei Elvenar zu spielen. Wer natürlich hofft nach drei Tagen am Ende der Forschung anzukommen, um dann mehrere Monate gelbe Balken zu betrachten, nun für den ist Elvenar vielleicht nicht das richtige Spiel.

Schön geschrieben, da kann man sich angesichts der wohlgesetzten Worte kaum vorstellen, dass sie falsch sein könnten - vielleicht magst du dich als Urlaubsvertretung für Melios bewerben ?
Deine Ausführungen stimmen allerdings nur für Neustarter, die eben noch nicht überscoutet sind und in der Rangliste nur die Karteileichen überholen möchten.
Wer von der nachträglich gezogenen willkürlichen Grenze ausgegrenzt wurde, hat nur die Wahl zwischen weiterscouten, was bei vernünftiger Stadtplanung problemlos möglich ist, oder je nach Entfernung zur Vorgabe, monate- bis jahrelangem Stillstand, bis die Forschung bei der passenden Kiste angekommen ist.

Auf Jahre hinaus hoffnungslos überscoutet, könnte ich dank des dadurch gewonnen Platzes täglich den Handelsbedarf für 2 Provinzen produzieren, leider ist mein Scout etwas langsamer...für Turniere brauche ich keine Güter und entgegen der von dir dankbar aufgenommenen Aussage Odins erschwert Übersoutung Turnierkämpfe nicht. Warum also sollte ich die nächste Gastrasse nicht mit ein paar Provinzerweiterungen begrüssen und so den benötigten Platz bereitstellen ?
Warum auf problemlos erzielbare Ranglistenpunkte verzichten ?
Die Alternative spiele ich mit meinem Menschlein durch, 200+ Provinzen in Kap,IV, dann kam die Orcsperre....nachdem ich dann endlich die Paladine bei den Zwergen erforscht hatte, gingen die Kämpfe weiter - bis zum Kampfupdate....
Hätte ich nur diesen Acc, hätte ich spätestens da das Handtuch geworfen, tatsächlich aber forsche ich tapfer weiter, wird wohl bis nächstes Jahr dauern.
Besonders spannend ist es allerdings nicht, 2x tägl. WP einzusammeln, ein paar Turniere zu bestreiten und mit anzusehen, wie der Rang immer weiter fällt.

Edit: Gibts auch überscoutete Spieler, denen die Rangliste nicht völlig egal ist und die nur das Scouten, nicht gleich das ganze Spiel aufgegeben haben und damit zufrieden sind ?
Bitte um Wortmeldungen.....

Um aber zum Thema zu kommen:
Als ich dieses Spiel begonnen habe, war es leicht möglich, sich mehre Abende hintereinander zu beschäftigen, man hatte Erfolgserlebnisse und Spass daran finden können. Ich weiß nicht mehr, ob in Kap II oder III, jedenfalls gab es dann einen Bruch, wo die Anforderungen an Resourcen und Ausbauzeit deutlich anstiegen. Bis dahin war man entweder infiziert - oder nicht....
Nach dem Kampfupdate habe ich einen Beta-Acc erstellt. Eine der ersten nicht ablehnbaren Quests verlangte das Erkämpfen einer Provinz, als Gegner gab es Orkgeneräle und Kanoniere :eek:
Erforschungszeit, wenn man es weiß, mehre Tage, um dagegen gewinnen zu können......so generiert man Acc-Leichen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Haro vom Wald

Fili's Freude
Wer von der nachträglich gezogenen willkürlichen Grenze ausgegrenzt wurde, hat nur die Wahl zwischen weiterscouten, was bei vernünftiger Stadtplanung problemlos möglich ist, oder je nach Entfernung zur Vorgabe, monate- bis jahrelangem Stillstand, bis die Forschung bei der passenden Kiste angekommen ist.

Genau das ist der springende Punkt. Bis zu der willkürlichen Grenzziehung war keiner dieser Spieler überscoutet oder zu weit. Erst mit einer w-i-l-l-k-ü-r-l-i-c-h gezogenen Grenze, wurde definiert, dass alle darüber zu weit seien.
Schon aus Prinzip scoute ich weiter, weil das einfach nicht geht, hinterher zu sagen, man wäre zu weit, ätsch und alle Parameter dann ändert. Und ich fahre damit gut, wie Lucky schreibt.

Und jeder weitere Versuch, Grenzen nachträglich zu ziehen, wird weitere Accountleichen und frustrierte Spieler generieren, bis Inno ein schönes Spiel komplett an die Wand gefahren hat.
 

DeletedUser4505

Also ich kann sagen, dass man mit jeweils 3 Manus pro Bonusgut und 1x Rüstkammer sehr gut durchs Spiel kommt. Ich habe dadurch sogar soviel Platz, dass ich inzwischen 11 Wunder aufgestellt habe und immer noch einen Kulturbonus von 160% durch meine eigenen Gebäude ohne Politur. Allerdings darf man dann nicht auf Rangliste spielen.

Edit:
Ach ja, und überscoutet war ich auch, aber dank Selbstbeherrschung und Kapitelwechsel ins Orkkapitel jetzt nicht mehr. Hab gestern sogar eine normale Kartenprovinz im Autokampf erledigt. :D

*lach*

Du "darfst" ja auch nicht auf Rangliste spielen, weil ich dich sonst nie einholen könnte. :)
 

DeletedUser2459

er Weg ist das Ziel und wie man an das ---> Ziel kommt sollte jedem Überlassen sein Punkt .

Aerox du kennst mich, niemand schreibt hier irgendwem vor wie er Spielen soll. Meine Intention war lediglich folgende: Wer Überscoutet und massig Manus hat, Bremst sich ein Stück weit damit auch aus, weil er immer auf die nächste Gastrasse warten muss damit wieder mehr Platz hinzu kommt.

Am Ende ist es wie du sagst, jedem selber überlassen. Doch die Bremse von Seiten Innos sollte ja mittlerweile ziemlich deutlich sein, Sprich irgendwann wird man an den Punkt kommen wo man die nächste Gastrasse vielleicht mal 8 Monate dauert. Das heisst für euch Überscoutete ihr habt 8 Monate ausser Manus klicken nicht mehr viel zu tun.

schöne *Videos zu sehen wo eine reine Diamanten Stadt steht und dann noch 16 Flächen für temporäres Gast-Zeug *lach* ich pack da jetzt mal keine Ironie rein

Ich gehöre auch zu den anscheinend sehr verhassten Dia Spieler. Auf Rangliste zu Spielen habe ich schon seit langem aufgegeben. Ich war mal Felyndral Top 50 drinne und jetzt aktuell 148. Nur weil ich mich an die Bremse die mir Inno vor die Füsse wirft halt anpasse und "nur" 3x Edel Manus / 4x Seiden Manu und 6x Marmor Manu besitze.

Also auch als ach so Böser Dia Spieler erkauft man sich nicht unbedingt Vorteile für die Rangliste. Jedenfalls nicht mit knapp 25 Euro pro Monat gerechnet.

Als ich dieses Spiel begonnen habe, war es leicht möglich, sich mehre Abende hintereinander zu beschäftigen, man hatte Erfolgserlebnisse und Spass daran finden können. Ich weiß nicht mehr, ob in Kap II oder III, jedenfalls gab es dann einen Bruch, wo die Anforderungen an Resourcen und Ausbauzeit deutlich anstiegen. Bis dahin war man entweder infiziert - oder nicht....
Nach dem Kampfupdate habe ich einen Beta-Acc erstellt. Eine der ersten nicht ablehnbaren Quests verlangte das Erkämpfen einer Provinz, als Gegner gab es Orkgeneräle und Kanoniere :eek:
Erforschungszeit, wenn man es weiß, mehre Tage, um dagegen gewinnen zu können......so generiert man Acc-Leichen!

Das ist bei jedem Spiel so. Beispiel
OGame
da hat man die ersten 7 Tage wahnsinnig viel zu tun. Nach knapp 1nem Monat klickst du pro Tag vielleicht 15min mal durch das Spiel wenn du nicht PvP betreibst. Also das ist kein Problem von Elvenar alleine.

Das ganze hat aber auch einen Rattenschwanz. Immer mehr Gastrassen die hinzukommen bedeuten immer mehr zu Forschen für Neulinge. Bringt Inno aber keine neuen Gastrassen beschweren sich die "alten" Spieler das sie nichts zu tun haben. Es ist also ein ziemlich schmaler Grad zwischen neuen und Alten Hasen zufrieden stellen.

Aber ich gebe dir Recht. Das Spiel so wie es aktuell ist, bietet Neulingen einen sehr harzigen Start. Man müsste Kapitel 1-2 dringend mal überarbeiten und schneller gestalten. Beispiel die Forschung um 25% senken. Dann hätten Neulinge vielleicht auch mehr Lust weiterzuspielen.
 

DeletedUser425

Man müsste Kapitel 1-2 dringend mal überarbeiten und schneller gestalten. Beispiel die Forschung um 25% senken. Dann hätten Neulinge vielleicht auch mehr Lust weiterzuspielen.
Du bist mittlerweile schon lange genug dabei um zu wissen, dass gerade ganz am Anfang, als von Turniere, Gastrasse usw. weit und breit nichts zu sehen war, die Aktivität am aller schlimmsten war-lauter leere Stadtfächen von Goldminen auch nichts zu sehen. Mag ja sein, dass sich bis jetzt nicht viel geändert hat und es durch die Umsiedelungsaktionen einfach nicht mehr so auffällt (glaube ich zwar nicht, aber egal). Aber ich halte die Foschung zu verkürzen für den falschen Weg, die ersten Kapitel gehen im Vergleich zu allem anderen wirklich schnell, wenn man das nicht schaffen kann, nützt alles nichts.
 

DeletedUser4522

Ich habe vor 3 Tagen neu angefangen um das ganze mal zu testen. Nun hat vor allen Dingen das erste Kapitel folgendes Problem:
Solange man genau das macht, was die Quests einem sagen geht alles gut. Allerdings darf man auch wirlich nicht viel mehr machen. Man darf nicht erkunden wenn nicht eine Aufgabe etwas davon sagt, ebenso darf man nicht kämpfen, wenn es einem nicht gesagt wird. Dazu kommt, dass meiner Meinung nach eine abwählbare (GANZ WICHTIG!!) Aufgabe fehlt, die einen auffordert einer Gemeinschaft beizutreten oder eine eigene zu gründen. Außerdem ist es wichtig, dass die erste Provinz die man erkundet eine ist, die mit den Starteinheiten bewältigt werden kann. Wer hier Marmor nimmt hat ein Problem. Er kann die Kampfaufgaben gar nicht lösen. Hier sollte man Holz, Eisen oder Kristall wählen.

Zusammengefasst: Hält man sich exakt an die Aufgaben kommt man gut durch, sofern man die richtige Provinz erwischt. Baut man aber zu schnell aus oder erkundet zu viel, so muss man mit leerlauf arbeiten, was doch sehr unschön ist.
 

DeletedUser425

Wer hier Marmor nimmt hat ein Problem. Er kann die Kampfaufgaben gar nicht lösen.
Warum nicht? Ich weigere mich immer noch einen neuen Account anzufangen, weil ich den dann sowieso gleich wieder aufhöre. Hat sich da so viel geändert? Wenn man das Spiel kennt und neu anfängt, weiss man schon was man zu tun hat und was nicht, von dem her sind die Quests schon gut, wenn man das Spiel nicht kennt. Andererseits wenns zu eng wird und man gar nix selbst entdecken kann/darf ists halt auch nix. Hm.....
 

DeletedUser4522

Weil man in der Marmorprovinz arge Probleme bekommt. Kämpfen kann man bei der Einheitenkombination dort mit den Starteinheiten beinahe vergessen. Wenn man den richtigen Kampf auswählt kann man mit etwas Erfahrung und den schweren Einheiten zwar auch gewinnen. Leicht ist es aber gewiss nicht.
 

DeletedUser425

Ich habe ganz vergessen, dass es Starteinheiten gibt. Es gibt vielleicht eine ehrgeizige Minderheit, die die erste Niederlage als Ansporn sehen, diesen Kampf doch noch gewinnen zu können. Wenn man da hin kommt, freut man sich zumindest, dass man es endlich geschafft hat.;)
 

Daron Harkon

Weltenbaum
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Deine Ausführungen stimmen allerdings nur für Neustarter, die eben noch nicht überscoutet sind und in der Rangliste nur die Karteileichen überholen möchten.
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Warum auf problemlos erzielbare Ranglistenpunkte verzichten ?
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Ich will dir da nicht in die Parade fahren, aber hast du dich mal mit dem ursprünglichem Thema des Threads auseinandergesetzt?
Hierbei geht es um Einsteiger und Neulinge, dies wird schließlich sehr gerne auch als Argument genutzt. Selbst wenn sich zusehends mehr in Unterthemen verrannt wird, bleibt es das Thema des Beitrags. Mir also die Beachtung des Themas vorzuwerfen, ist keine sehr wirkungsvolle Konterstrategie. Ich erinnere mich an eine Zeit, wo es bei Nichtbeachtung dieses sogar Punkteabzug gab, aber lassen wir das.

Die Sache mit der Rangliste ist im Gegenzug aber folgende: Was bringt es mir auf der Rangliste an erster Stelle zu stehen? Sicher ich bekomme eine so pralle Hose, dass ich beim Zocken Jeans tragen muss, um nicht vom Stuhl abzuheben, doch sonst?
Durch Ranglistenplatzierung wird meine Stadt nicht besser oder schlechter. Ein hoher Platz in der Rangliste bedeutet schlichtweg drei Dinge: Meine Stadt ist größer als die aller anderen - was bedeutet ich überkundschafte mich und habe somit höhere Kosten die den Mehrvorteil meines Platzes negieren -, meine Stadt ist fortschrittlicher als alle nach mir - was mit einem Erreichen des aktuell letztem Kapitels keine weitere Steigerung zulässt - oder meine Stadt war teurer als die aller anderen. Ich verstehe natürlich, dass viele Spieler von dem Gedanken motiviert werden in allem der Erste sein zu wollen, doch überhole ich zum Beispiel mit meiner derzeitigen Platzierung sogar Spieler, die mehr als ein Kapitel über mir sind von den Punkten. Schlichtweg weil das "Outcome" meiner Stadt für mein Kapitel eine gewisse Ausgewogenheit erfüllt. Ich habe mitnichten die meisten Punkte, doch spiele ich auch gar nicht darauf hin. Das disqualifiziert mich vielleicht für Topgilden, macht mich zeitgleich aber zu keinem schlechterem Spieler. Neulinge im Spiel, denen nach sieben Tagen die Lust vergeht (oder vier, wie im Eingangspost erwähnt), die spielen das Spiel initial nicht um Platz eins auf der Rangliste zu erreichen. Wäre dem so, würden sie nicht einmal sieben Tage durchhalten, weil sie sich nach fünf Minuten den ersten Platz anschauen und eine Menge Diamantkultur, magische Wohnhäuser und Werkstätten vorfinden.
Ich verurteile niemanden dafür, dass er gerne Dias ins Spiel steckt, wenn einem das Spiel gefällt, wieso nicht zahlen? Doch warum sollte ich mich mit Spielern messen wollen die einige hundert, wenn nicht gar tausend Euro in das Spiel bereits investiert haben? Das kann ich nicht, das kann niemand der nicht zu selbigem bereit ist. Wenn ich das aber nicht kann, wieso sollte es für mich eine Motivation sein mich zu überscouten, um dann nur einer der besten 100-500 zu sein? Ist eine solche Position wirklich "reizvoller" als ein Platz unter den Top 2000 und damit keine Sorgen zu haben was überteuerte Preise oder aber, wie jüngst geschehen, Händleränderungen angeht?

Ich wiederhole gerne noch einmal meine eigentliche Aussage: Es tut mir leid für die Spieler die vor acht Monaten, als die neuen Grenzen eingeführt wurden, bereits 300+ Provinzen gehabt haben. Diese Spieler schauen ganz klar in die Röhre. Wer aber die letzten acht Monate damit verbracht hat auf diesen Punkt weiter hinzuarbeiten, hat sich bewusst und im Wissen aller damit verbundenen Auswirkungen dafür entschieden so zu spielen. Wieso sollte ich für einen solchen Spieler Mitleid empfinden? Es ist seine Strategie, die man wo ich "groß geworden" bin als Risikofinanzierung verbuchen könnte. Einer, nämlich jener der damit auf Platz eins kommt, hat Erfolg. Alle anderen, die sich über die Rangliste zu einer solchen Spielerfahrung verleiten lassen, fallen damit gelinde gesagt aufs Gesicht. Wie man sowohl hier, als auch in diversen anderen Beiträgen, schon beim Querlesen unschwer erahnen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser

Ich frage mich auch ob wir vielleicht als Spieler nicht unsere Städte allgemein Überdenken sollten. Braucht man wirklich 6x Rüstungskammern und 20x Manus ? Ja es geht schneller, aber je mehr Provinzen man hat, desto mehr Güter braucht man zum Erhandeln.
Meine Stadt ist größer als die aller anderen - was bedeutet ich überkundschafte mich und habe somit höhere Kosten die den Mehrvorteil meines Platzes negiert
Genau das ist der Punkt. Durch das Überscouten werden die Manufakturen schlichtweg nutzlos. Außer zum verhandeln im Turnier sind alle anderen Güterkosten im Spiel ziemlich gering, eigentlich gar nicht relevant. Im Turnier kann man aber dann keine Güter mehr verwenden, weshalb das Lager wächst und sich immer mehr totes Kapital anhäuft. Die Inflation ist größer als die gemachten Einnahmen.

Für mich wäre es dennoch undenkbar nun einen Erkundungsstop einzulegen, denn... es ist zu spät. Ich versuche statt dessen viele Manufakturen durch zusätzliche Rüstkammern und Kampfwunder zu ersetzen, wodurch ich dann im Turnier dennoch gut aufgestellt bin, auch ohne die Möglichkeit des verhandelns. Meine überschüssigen Güter dagegen gebe ich für WPs aus. Ich bin außerdem sehr flexibel wenn neue Gastrassen kommen und kann, ohne für das Spiel handlungsunfähig zu werden, ohne Probleme kurzfristig reihenweise Manufakturen abreißen um genügend Platz zu bekommen.

Sorry fürs Offtopik
 

DeletedUser4522

Für Spieler mit um die 350 Provinzen lohnt es sich nicht mehr das Erkunden einzustellen. Diese Spieler müssten nach bisherigem Schema noch 5 - 6 Gastrassen abwarten, bis sie wieder im Bereich des roten Fadens von Inno sind.
Ist man nur knapp drüber, oder startet neu, so ist es aber durchaus sinnvoll im vorgegebenen Bereich zu bleiben.
 

DeletedUser2633

Die Sache mit der Rangliste ist im Gegenzug aber folgende: Was bringt es mir auf der Rangliste an erster Stelle zu stehen?
Das disqualifiziert mich vielleicht für Topgilden, macht mich zeitgleich aber zu keinem schlechterem Spieler.

Dir bringt es vielleicht mehr, wenn deine Stadt "schön" aussieht oder 7 Wunder hat, anderen bringt es mehr, wenn sie die Stadt pyramidenförmig bauen. Soll doch jeder selber entscheiden, warum er hier ist. Ich hatte mich vor ein paar Wochen gefreut, als ich in den Top 40 war und jede Menge Cashgamer hinter mir waren. Bei mir beläuft sich das Cash auf 2 Extra-Baumeister und 4 Stadterweiterungen, das ist für mich eben der Erfolg, wenn hinter mir aktive Spieler mit mehreren hundert € Einsatz stehen.
Btw, in einer "Topgilde" kann man auch mit unter 100k oder 20k sein, solls geben.

Ich wiederhole gerne noch einmal meine eigentliche Aussage: Es tut mir leid für die Spieler die vor acht Monaten, als die neuen Grenzen eingeführt wurden, bereits 300+ Provinzen gehabt haben. Diese Spieler schauen ganz klar in die Röhre.

8 Monate? Ist das so lange her? Übrigens, eingeführt wurden wirklich Grenzen, nämlich Grenzen die man überschreiten musste um ins nächste Kapitel zu kommen. Dass diese gleichzeitig auch Grenzen waren, die man nicht überschreiten sollte wurde uns erst gesagt als alle schon fleißig weiter erobert hatten um dem roten Faden folgend schnell weiter zu kommen.

Aber zurück zum Thema:
Im Dezember oder so habe ich auf W2 angefangen, für mich also ein neuer Account auf einer neuen Welt. Macht keinen Spaß.
Das Spiel ist für Anfänger wirklich nur noch ein "mach das, mach das nicht, das musst du jetzt machen", Planwirtschaft.
Provinzen erkämpfen funktioniert tadellos, jedenfalls wenn man am Ende des Kapitels ist, alle Erweiterungen und Truppenupgrades oder neue Einheiten erforscht hat. Das Problem bestand für mich eher darin, dass es am Anfang eines Kapitels unmöglich war, was zu gewinnen ohne Verluste über 50-100%. Bedeutet also, das ganze Forschungskapitel läuft unendlich langsam, weil man keine FP hat. Am Ende des Kapitels kann man dann kämpfen, muss 10-20 Provinzen machen um das Kapitel abschließen zu können, kann aber mit der Masse an FP nichts anfangen, außer sie zu lagern bis man wirklich alle nötigen Provinzen geschafft hat.
Verluste im Autokmapf waren zu dem Zeitpunkt übrigens auch immer noch recht hoch, 30-50% im Autokampf (ja selber schuld, wenn ich keine 20 Provinzen manuell erkämpfen will, die paar Stunden sollte ich mir schon Zeit nehmen) waren normal. Gerade als kleiner Account hat man noch keine 100 Trupps auf Lager, also nachproduzieren und warten, alles während die FP-Leiste hoffnungslos überfüllt ist.
Mit der ohne Dias und Provinzerweiterungen vorhandenen Stadtfläche ging eben nichts, 2 Manus je Bonusgut ist zu wenig zum verhandeln, mehr als 1 oder 2 Rüstkammern passen auch nicht rein, also kann man auch nicht wirklich Truppen aufbauen, außer man sitzt den ganzen tag daneben um die Mini-Ausbildungsgruppen aus der Kaserne abzuholen.

Fazit: Langweilig, Zeitaufwand schwankt zwischen 2 Minuten und 20 Stunden am Tag, planlos. Account wieder stillgelegt.
 

DeletedUser425

Tja was soll man dazu sagen, überscouten ist einfach doof:p, allerdings komm ich auch immer wieder auf das gleiche zurück. Der Platz. Warum ist man überscoutet, wegen dem Platz. Ohne Diaerweiterungen ist es einfach mühsam, mir persönlich macht das nichts aus (im Moment, kann sich ja auch noch ändern). Wenn es sich finanziell machen ließe, würde ich die Diamantenerweiterungen streichen-ob das besser wäre....wahrscheinlich nicht, weil dann wäre es für alle mühsam.
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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