Zu 1) Für wen? Ich fand das nicht langweilig. Ich kann aber sagen, dass 24h Quests mit meinen voll ausgebauten Werkstätten mich an den Rand des Voräteruins bringen. Diese Quests sind voll für den...
Zu 2) Das jetzige Konzept bevorteilt Glückliche. Diese spielen am besten irgendwo in mittleren Kapiteln.
Zu 3) GA ist die Leistung einzelner mit viel Platz in einer Gemeinschaft. Diese stellen sich 100te 1er Gebäude und machen das allein. Völlig sinnlos.
Zu 4) Herausforderung ist ein kleines Zwischendurch für Leute mit Platz.
Was sagt das also? Deine Argumente, wenn es denn tatsächlich welche sind, sind eher schwach.
Und ich wollte eine Aussage von Inno.
Deine Aussage ist leere Luft, die Inno nachplappern kann, muss sich nun nicht Mal Gedanken machen.
Denke mal, dass Inno sich hier äußern soll, war doch eher eine rhetorische Äußerung von dir. Wäre ja das erste Mal überhaupt.
Witzig allerdings, dass du auf meinen post antwortest, obwohl ich deiner Meinung nach doch gar nichts gesagt habe
Wenn du dich nur mit Inno unterhalten willst, dann schreib die doch direkt an. Ich nutze deine Antwort aber dennoch für
eine Rückantwort.
Die Produktionsquests wurden in diesem neu zugeschnittenen Event zumindest weitgehend der neuen Basis hochstufigen Gut-1-Manufakturen (ca.4-5) und Werkstätten (ca. 8) angepasst. Wer beim alten Minihüttenzuschnitt keine Minihütten aufstellen konnte, hatte es in einer späten Eventphase mit hochschwierigen Quests zu tun, die ohne Minihütten doppelt so lange dauerten. Da gab es dann nicht 3 x 24h sondern 10 x 24h. Das hieß dann für Minihüttenlose 2 Tage dabei zu sein. Und wer es dann geschafft hatte, doch ein paar Minihütten dazuzustellen, wurde im Nachfolgequest dann mit 12 x 9h konfrontiert. Für Leute ohne Freifläche war das Minihüttenlastige Eventdesign kaum zu bewältigen. In meiner GM gab es ne Menge Leute, die trotz Spoiler den attraktiven 3. Hauptpreis nicht geschafft haben. Wer keine Freifläche hatte, war schlichtweg angearscht durch viel längere Wartezeiten zur Questerfüllung.
Das neue im Herbstevent praktizierte neue Konzept besteht vor allem
a) in der Beschränkung der Produktionsquests auf hochstufige Gebäude
b) einer Endlosquestschleife im letzten Eventabschnitt,
c) einer zufallsgenerierten Questauswahl,
wobei b) und c) schon früher eingeführt wurden.
Bei b) und c) ist der hohe Schwierigkeitsgrad (bestimmter) Quests, die dann auch noch uneingeschränkt wiederholbar sind, ein Fehlgriff von Inno gewesen, da sind wir uns doch hier alle einig. Ich denke aber nicht, dass ein Festhalten am Minihüttenkonzept hier Mehrheitsmeinung ist, zumal hierbei die Ungerechtigkeit sehr ungleich verteilt ist, während ein Glücksfaktor positiv wie negativ jede*n gleichermaßen treffen kann. Wenn dieser dann noch durch Nachbesserung klein gehalten wird, wird so ein Event für mich zur guten Sache.
Deine Antworten zu 2) und 3) enthalten Fehleinschätzungen.
Zum einen sind lediglich sehr junge Accounts benachteiligt, weil da noch wichtige Grundausstattungen fehlen. Das trifft aber genauso beim Minihüttenevent zu. Bei den anderen Accounts gibts die alten Ungerechtigkeiten nun nicht mehr. Das trifft hier dann nur noch vorher bevorteilte Spezialaccounts.
Wie kommst du darauf, dass ein Top-10-Rang beim Gemeinschaftsabenteuer auf die Leistung von wenigen Einzelspielern beruht? Das ist schlichtweg falsch. Als Erz einer dieser Top-10-GMs kann ich dir versichern, dass dafür ein hohes Maß an Planung und Aktivität der Member nötig ist. Mag sein, dass es da in wenigen Gilden auch einige Schummelaccounts gibt. Das ist zwar ein Vorteil, der aber ohne eine hohe Aktivität der Member nicht wirklich bis oben einschlägt.