Schön, mal wieder ein ausführlicher Text weg, weil ich beim Erstellen der Antwort angeblich nicht angemeldet bin.
Also nochmal.
Ich muss
@HAL 9000 Recht geben.
Die Erkundungszeit des Kundschafter für eine Provinz und die Anforderungen des Events an Begegnungsabschlüssen sind 2 Dinge, die zusammen gehören. Wenn ich so etwas ändere, muss ich auch sehen, dass ich für einen ständigen Ausgleich auf der anderen Seite sorge.
Irgendwann -vielleicht noch in weiter Ferne- wird sonst der/die 1. SpielerIn so lange für die Erkundungen brauchen, dass er/sie nicht mehr in der Lage ist in dem Zeitraum zwischen 2 Events die erforderlichen Provinzen zu erkunden.
Spätestens dann ist dieser Spielerin von einzelnen Events ausgeschlossen.
Dies darf nicht passieren.
Die Einführung immer neuer Gastrassen und damit die Verkürzung der Erkundungszeit wird meines Erachtens nicht ausreichen, dies auszugleichen, zumal ja manche SpielerInnen auch mal etwas länger für ein Kapitell brauchen und in dieser Zeit mehrere Event spielen.
Das gleiche Problem besteht beim Zwangskauf von WP im Event. Irgendwann
könnte auch hier der Punkt erreicht sein, in dem der geforderte Preis höher ist, als die Lagerkapazität des Spielers.
Die jeweilige Aufwertung des Haupthauses in den Kapiteln sehe ich hier aber als wesentlich besseren Ausgleich an.
Dennoch sollte es, um solche Dinge zu vermeiden, Ausgleichmaßnahmen geben.
Eine Möglichkeit wäre die Einführung von weiteren neuen Segen, z.B. um die Erkundungszeit des Kundschafters oder die Kosten für den Kauf von WP zu senken.
Dann kann jede(r) selber entscheiden, ob sie/er diese Segen herstellt.
Wenn nicht, kann man auch wirklich sagen "selbst Schuld" wenn man ein Event deshalb nicht spielen kann.
lg franjo