Bardinor
Bekannter Händler
Zusammenfassung:
Bei jedem einzelnen Wunder wird für den jeweiligen Wunderbesitzer ein Schalter geschaffen, mit dem er auswählen kann, ob er für dieses Wunder WP-/AW-/Runenscherben-Einzahlungen von Fremden (Nicht-Gemeinschaftsmitgliedern) zulassen oder verbieten will. Diese Einstellung muss jederzeit änderbar sein und gilt nur für das jeweilige Wunder.
[EDIT: In der Zusammenfassung nachträglich durch Fettschreibung Hervorhebungen gemacht, da es anscheinend Missverständnisse gab.]
Details:
Die Details der Idee ergeben sich aus der o.g. Zusammenfassung.
Durch die Änderung in der Spielmechanik, dass Runenscherben im Wert von 15 WP in fremde Wunder eingezahlt werden können, sind extreme Verwerfungen aufgetreten. Große und langjährige Spieler haben tausende (und das ist nicht übertrieben) Runenscherben angesammelt. Diese können sie gar nicht alle in eigene Wunder oder in Wunder ihrer Gemeinschaft stecken. Sehr viele dieser Runenscherben fliessen schon jetzt in Mengen in Wunder von Spielern anderer Gemeinschaften.
Gegen eine kleine, einmalige Spende wäre nichts einzuwenden. Aber es wird bereits jetzt extrem stark ausgenutzt - und immer, ohne den "Beschenkten" vorher zu fragen, ob er das will. Viele Spieler wollen das nicht, weil es die kleinen Spieler massiv übervorteilt, und das Zusammenspiel innerhalb der Gemeinschaft stark beeinträchtigt (z.B. wenn die Gemeinschaften über Wunderketten gegenseitig die eigenen Wunder befüllen wollen). Ich stehe mit dieser Ansicht in meiner Gemeinschaft nicht allein da.
Die aus meiner Sicht damit verbundenen Probleme habe ich bereits hier angesprochen:
Dort ist auch erwähnt, warum sich die Situation nicht so bald ändern wird (Stichwort: "perpetuum mobile")
Da die geänderte Spielmechanik bereits massive Auswirkungen hat, habe ich darauf verzichtet, diese Idee erst in die Ideenschmiede einzustellen. Um den Spielfrieden zu bewahren, ist meiner Meinung nach dringendes Handeln sofort geboten.
Und wenn jemand eine freundliche Spende (trotz eingeschalteter Sperre) machen will, kann er ja mal nett per Nachricht nachfragen, ob der Empfänger das will und dafür kurzzeitig die Sperre abschaltet.
Vorteile:
Durch einen Schalter kann jeder Spieler selbst entscheiden, ob er solche Spenden in einem bestimmten Wunder haben will oder nicht. Niemand wird zu etwas gezwungen - weder in die eine noch in die andere Richtung. Die Funktion selbst bleibt für diejenigen erhalten, die das wollen.
Der Abwanderung kleiner Spieler, die nie mehr Chancen auf Runenkisten haben und darum den Spaß am Spiel verlieren, kann entgegengewirkt werden.
Der soziale Zusammenhalt der Gemeinschaften, die untereinander und gemeinsam etwas aufbauen wollen, kann erhalten werden und wird nicht durch Fremdeinwirkung gestört.
Insgesamt werden die negativen Auswirkungen auf die Spielbalance abgeschwächt.
Nachteile:
Für normale Spieler keinerlei Nachteil. Wer sich schützen will, muss einmalig für diejenigen Wunder, bei denen er das will, den Schutzschalter setzen.
Für Runen-Raubritter wird die Auswahl der möglichen Opfer eingeschränkt.
Den Implementierungsaufwand halte ich nicht für allzu hoch.
Sonstiges:
Diese Idee wäre nicht notwendig, wenn diese Änderung der Spielmechanik mit ihren massiven Folgen erst gar nicht eingeführt worden wäre. Oder wenn man die Folgen besser durchdacht und Steuerungsmöglichkeiten eingebaut hätte. Die Diskussion hierzu gehört allerdings nicht hierher, sondern sollte in diesem Diskussionsthread stattfinden:
[EDIT: Mir ist bewusst, dass hier im Forum überwiegend große und langjährige Spieler vertreten sind. Ich hoffe aber, dass auch diese mal darüber nachdenken, wie sich die aktuelle Spielmechanik auf kleinere Spieler auswirkt.]
Bei jedem einzelnen Wunder wird für den jeweiligen Wunderbesitzer ein Schalter geschaffen, mit dem er auswählen kann, ob er für dieses Wunder WP-/AW-/Runenscherben-Einzahlungen von Fremden (Nicht-Gemeinschaftsmitgliedern) zulassen oder verbieten will. Diese Einstellung muss jederzeit änderbar sein und gilt nur für das jeweilige Wunder.
[EDIT: In der Zusammenfassung nachträglich durch Fettschreibung Hervorhebungen gemacht, da es anscheinend Missverständnisse gab.]
Details:
Die Details der Idee ergeben sich aus der o.g. Zusammenfassung.
Durch die Änderung in der Spielmechanik, dass Runenscherben im Wert von 15 WP in fremde Wunder eingezahlt werden können, sind extreme Verwerfungen aufgetreten. Große und langjährige Spieler haben tausende (und das ist nicht übertrieben) Runenscherben angesammelt. Diese können sie gar nicht alle in eigene Wunder oder in Wunder ihrer Gemeinschaft stecken. Sehr viele dieser Runenscherben fliessen schon jetzt in Mengen in Wunder von Spielern anderer Gemeinschaften.
Gegen eine kleine, einmalige Spende wäre nichts einzuwenden. Aber es wird bereits jetzt extrem stark ausgenutzt - und immer, ohne den "Beschenkten" vorher zu fragen, ob er das will. Viele Spieler wollen das nicht, weil es die kleinen Spieler massiv übervorteilt, und das Zusammenspiel innerhalb der Gemeinschaft stark beeinträchtigt (z.B. wenn die Gemeinschaften über Wunderketten gegenseitig die eigenen Wunder befüllen wollen). Ich stehe mit dieser Ansicht in meiner Gemeinschaft nicht allein da.
Die aus meiner Sicht damit verbundenen Probleme habe ich bereits hier angesprochen:
Dort ist auch erwähnt, warum sich die Situation nicht so bald ändern wird (Stichwort: "perpetuum mobile")
Da die geänderte Spielmechanik bereits massive Auswirkungen hat, habe ich darauf verzichtet, diese Idee erst in die Ideenschmiede einzustellen. Um den Spielfrieden zu bewahren, ist meiner Meinung nach dringendes Handeln sofort geboten.
Und wenn jemand eine freundliche Spende (trotz eingeschalteter Sperre) machen will, kann er ja mal nett per Nachricht nachfragen, ob der Empfänger das will und dafür kurzzeitig die Sperre abschaltet.
Vorteile:
Durch einen Schalter kann jeder Spieler selbst entscheiden, ob er solche Spenden in einem bestimmten Wunder haben will oder nicht. Niemand wird zu etwas gezwungen - weder in die eine noch in die andere Richtung. Die Funktion selbst bleibt für diejenigen erhalten, die das wollen.
Der Abwanderung kleiner Spieler, die nie mehr Chancen auf Runenkisten haben und darum den Spaß am Spiel verlieren, kann entgegengewirkt werden.
Der soziale Zusammenhalt der Gemeinschaften, die untereinander und gemeinsam etwas aufbauen wollen, kann erhalten werden und wird nicht durch Fremdeinwirkung gestört.
Insgesamt werden die negativen Auswirkungen auf die Spielbalance abgeschwächt.
Nachteile:
Für normale Spieler keinerlei Nachteil. Wer sich schützen will, muss einmalig für diejenigen Wunder, bei denen er das will, den Schutzschalter setzen.
Für Runen-Raubritter wird die Auswahl der möglichen Opfer eingeschränkt.
Den Implementierungsaufwand halte ich nicht für allzu hoch.
Sonstiges:
Diese Idee wäre nicht notwendig, wenn diese Änderung der Spielmechanik mit ihren massiven Folgen erst gar nicht eingeführt worden wäre. Oder wenn man die Folgen besser durchdacht und Steuerungsmöglichkeiten eingebaut hätte. Die Diskussion hierzu gehört allerdings nicht hierher, sondern sollte in diesem Diskussionsthread stattfinden:
[EDIT: Mir ist bewusst, dass hier im Forum überwiegend große und langjährige Spieler vertreten sind. Ich hoffe aber, dass auch diese mal darüber nachdenken, wie sich die aktuelle Spielmechanik auf kleinere Spieler auswirkt.]
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