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Rätselecke

beinster

Weltenbaum
Sowohl Roh als auch mit Schale..

Beim suchen nach die Lösung habe ich sogar einen You Tube video gefunden welches SEHR nah an die Lösung kommt (aber am ende zu weit geht).
 
Zuletzt bearbeitet:

Gelöschtes Mitglied 25574

Ich schreibe „das Ei„ oder wahlweise auch „das rohe Ei mit unverletzter Schale“ auf einen Zettel und schiebe ihn zusammengerollt in die Flasche, verschließ sie und warte auf das dumme Gesicht wenn jemand die Flaschenpost öffnet. :) :) :)
 

beinster

Weltenbaum
Nope, das echte Ei sollte in die Flasche, ohne das die schale kaputt geht. Das die schale dafür weich sein muss (wie bei das gekochte Ei) musste damit klar sein, also ist die Frage.. wie bekommt mann die Schale bei ein Rohes Ei weich, aber nicht weg.
 

DeletedUser

Wir alle kennen das Hausmittel "Essig" gegen Kalkflecken. Die Eierschale besteht zu 95% aus Calciumcarbonat (kohlensaurer Kalk). Legen wir das Ei also über einen längeren Zeitraum in Essig, wird sich der Kalk auflösen, quasi wird er protoniert. Übrig bleibt das dünne, gummiartige "Häutchen". Dann wird verfahren wie es @Kapilo mit dem "gekochten" Ei kennt und kann dieses nun hier vorstellen, um das Rätsel zu lösen :)
Allerdings ist dieses Verfahren wohl nicht das, was @beinster sucht, denn die Ei-Schale ist dann nicht "weich", sondern "kaputt" bzw ganz "weg". Daher bin ich sehr gespannt auf die Lösung des Rätsels, in der die Schale nicht kaputt geht bzw weg gemacht wird. Die kenne ich nicht und lerne ja gern dazu.

Edit: @Kapilo : sehe ich wie Du, daher schrieb ich ja, dass das NICHT das gesuchte Verfahren sei ;-) Daher gefällt mir Deine neue Lösung nun besonders gut! ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Kapilo

Weltenbaum
Wenn ich die Schale (teilweise) mit Essig oder einer anderen Säure auflöse, dann ist sie ja nicht mehr komplett. Und das muss sie angeblich sein, so hatte ich die Antwort auf meine explizite Rückfrage verstanden.

Aber niemand hat gesagt, dass die Flasche ganz bleiben muss. Ale lasse ich die Streichhölzer in der Schachtel und säge stattdessen den Bode der Flasche ab. Ei rein und Flaschenboden wieder ankleben.
 

beinster

Weltenbaum
Mit hilfe von Essig kann ich den Schale auch "nur" weich machen, ohne ihm komplett aufzulösen.. das hängt von den Dauer ab wie lange das Rohe Ei in den Essig bleibt. mit 3 bis 5 Stunden (und kontrollen) ist das machbar.

Und nein, auch der Flasche muß heile bleiben.

Und ich habe nur gemeldet das die Schale heile und unzerstört sein sollte, nicht das es komplett sein mußte. Und damit ist das Rätsel fast gelöst.
 

DeletedUser

Ich sagte ja, ich lerne gern dazu! Die genannte Versuchsanordnung in der die Ei-Schale nach 3-5 Stunden "weich" gemacht wird und deren Kontrollen würde ich gern kennen lernen. Daher: Bitte @beinster schicke mir den Link zu diesem Experiment und der Protokollierung. Ich bin eben kein Chemiker, aber nun ist mein Interesse an diesem "Rätsel" geweckt.
 

beinster

Weltenbaum

Wie gesagt, das habe ich am anfang dieser Seite schon gefunden, und geht "zu weit", es ist durch kürzeres Einweichen möglich die schale zu erhalten.

Aber damit ist das Rätsel noch nicht gelöst... wie bekomme ich das ei in der Flasche, und sorge dafür das dieses wieder wie ein Ei aussieht, und (eventuell) beim schutteln der flasche auch kaputt gehen kann / könnte.

Und ja, vor etwa 4 Jahren haben wir (Familienfeier) das tatsächlich gemacht. 4 Gläser mit Rohes Ei und Essig drin. Nach 3, 4 5 und 6 Stunden das jeweils probiert mit einen Glasflasche. nach 3 Stunden war der Schale noch zu hart (und beim versuch gebrochen), der von 4, 5 und 6 stunden haben es geschafft. Der von 6 Stunden ist allerdings beim "Aufprall" am boden geplatzt.
 
Zuletzt bearbeitet:

DeletedUser

Vielen Dank...aber wie Kalk von einem festen Zustand in einen "weichen" gebracht wird erklärt mir dieses Video leider auch nicht. Eben nur, dass sich der Kalk auflöst. Will das Rätsel hier aber nicht aufhalten. Falls jemand die Erklärung hat, daher gern in einer PN. Interessiert mich sehr.
 

beinster

Weltenbaum
Es sieht fast so aus das keiner es noch Lösen möchte. Ich warte noch bis morgen früh und löse dann auf. Stelle dann wieder ein neues Rätsel ein.
 

beinster

Weltenbaum
Also, wie bereits beschrieben, muss ein Ei in Essig gelegt werden, damit die Schale sich teilweise auflöst, und danach ein wenig biegsamer wird. Durch das Ei danach in etwas Öl zu tauchen, und dann in die Flasche zu bekommen. Das rein bekommen geht "relativ" einfach (wie auch mit ein gekochtes und geschaltes Ei), durch in die flaschen z.B. ein brennendes Stuck Papier zu stecken, und das Ei dann direkt drauf zu legen. Dann wird durch den unterdruck die durch den verbrennung entsteht das Ei rein gesaugt.
Danach muss mann die Flasche ausreichend mit "normales" Wasser ausspuhlen, damit sowohl die Asche raus kommt, als auch den Resten mit Öl. Ein Neben effekt ist dann auch das die Schale sich wieder etwas festigt.
Ist ausreichend von der Schale noch vorhanden, ist durch sutteln der Flasche das Ei sogar wieder zu brechen.

Neues einfache (nicht mathematisches) Rätsel: Warme gedanken.

Wenn Sie ein Thermometer in eine dicken Wollmantel einwickeln und eine weile liegen lassen, ist das Thermometer nicht wärmer geworden.
Wickeln Sie sich aber selbst in den dicken Wollmantel, werden die sehr wohl Wärmer.

Wie kommt das ?
 
Zuletzt bearbeitet:

Kapilo

Weltenbaum
Weder das Thermometer noch der Wollmantel geben Wärme ab, also kann es nicht wärmer werden ==> Temperatur bleibt gleich.

Ein Mensch hingegen gibt Wärme ab (wenn die Umgebungsluft kälter ist als die Körpertemperatur). Der Wollmantel ist ein guter Wärmeisolator und reduziert daher die Wärmeangabe des Körpers. ==> weniger Wärmeverlust (was sich wärmer anfühlt)
 

schwatzwurzel

Schüler der Feen
Dann ein bekanntes Rätsel :
Es gibt sieben Häuser,
in jedem Haus wohnen sieben Katzen.
Jede Katze frisst sieben Mäuse,
von denen wiederum jede sieben Kornähren gefressen hat.
In jeder Ähre sind sieben Samen.

Wieviel objekte sind es ?
 
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