Was haben Gefühle oder individuelles Gewissen damit zu tun?
Wir sehen an unserer Gesellschaft mehr als deutlich wenn Minderheiten zur Geißel der Mehrheit werden nur weil sie von Gefühlen geleitetet werden und jeglichen Diskurs verweigern und weiter lautstark Ihrem Narrativ folgen.
Die Regeln hier sind recht einfach und rudimentär aber die "Auslegung" wird hier von den Mod's nicht auf der Sachebene durchgeführt sondern mehr auf der Gefühlsebene.
Für sowas gibt es Seminare und Aus/Weiterbildungen das man solche Aktionen erkennen kann und dementsprechend auch reflektiert respektive reagiert.
Wenn sich wer beleidigt "fühlt" reicht das schon aus als Beleidigung zu gelten was nicht immer zutrifft da jeder Mensch ein Individuum ist mit verschiedenen Tagesformen/Stresslevel udgl. , sprich es kann hier durch eine Beurteilung durch die Gefühlsleben nie eine Adäquate Beurteilung stattfinden. Von einer Reaktion möchte ich gar nicht erst anfangen zu schreiben.
Was gilt den nun als Beleidigung? Das was lt. Gesetzestext im jeweiligen Land festgeschrieben ist oder wie es gerade nach Lust und Laune vom Moderator ausgelegt wird? (aus meiner Subjektiven Perspektive der letzten Jahre trifft das Zweite eher zu)
Da ich von Machtmenschen recht wenig halte tendiere ich persönlich zu den festgeschriebenen Regeln.
Ein fixer Spielraum wo man sich bewegen kann und der an jedem Tag auch gleich ist!
In diesem Sinne frohe Ostern