Romilly
Yetis Quietsche-Ente
hier nochmal mein Beitrag vom 28. März...und der Meinung bin ich immer noch
...dieses System kann nicht funktionieren, da der Bedarf in einer Größenordnung steigt, die ich mit normaler Weiterentwicklung nicht ausgleichen kann - weder als Kämpfer, noch als Händler - einzige Möglichkeit: die nächsten Monate komplett auf Forschung verzichten, alle WP stattdessen in die Wunder stecken und scouten, scouten, scouten - denn um annähernd hinterher zu kommen, müsste ich ja für jedes neue Kapitel jeweils mindestens 1 neue vollausgebaute Manu hinstellen, alleine um den erhöhten Bedarf des Turniers zu decken und das kostet nunmal Platz (und es ist ja nicht so, daß Kosten für Ausbau und Forschung auch immer mehr steigen würden). Und genau hier liegt der Hund begraben. Wie gesagt, ich sehe das neue Turnier grundsätzlich als Verbesserung an, weise aber strikt darauf hin, daß man unmöglich seinen Standard, der bisher immer ok war, halten kann, wenn der Bedarf mehr als doppelt so viel steigt, wie die Produktionsmöglichkeit. Und das würde sich so auch in den weiteren Kapiteln fortsetzen, wenn man davon ausgeht, auch weiterhin 4 Truppforschungen je Kapitel, aber nur eine erneute Ausbaumöglichkeit einer Güterkategorie alle 3 Kapitel erforschen zu können/müssen. Das passt einfach nicht zusammen.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn die Vorraussetzungen für ein erfolgreiches Turnier wirklich für jeden Spieler gleich wären, egal welchen Weg er nun eingeschlagen hat (natürlich muss mann erst einmal ein paar Provinzen freigeschaltet haben - als blutiger Neuling kann man ja nicht mehr wie 270 - 540 Punkte holen - auch wenn die noch so billig sind).
Das funktioniert aber auch nicht mit einer einfachen Kapitelbindung.
Für Kämpfer schlage ich (nochmal) eine direkte Verbindung zur aktuellen Ausbildungsgeschwindigkeit vor. Alles andere regeln dann Kampfgeschick und Wunderbonus, aber die Grundsubstanz wäre immer gleich. Beim Güterbedarf wäre es natürlich etwas komplizierter - man müsste für jedes Kapitel (am besten jede Güterklassenforschung) eine Musterstadt erstellen (meinetwegen Standard je Güterklasse 3 Manus, 6 Werkstätten) und dann einfach einmal ausrechnen, ob das mit dem normalen Platzangebot überhaupt machbar ist und wieviel man damit in einer Woche produzieren kann (Bonus steigt ungefähr um 100 % je Kapitel) und dabei wird einem sehr schnell auffallen, daß man auch nicht einfach pauschal jede Güterklasse gleichmässig steigern kann, das müsste mit jeder Produktionsforschung neu bemessen werden - hier noch eine Anmerkung - in Kapitel 9 kann ich zwar endlich wieder meine Gut3-Manus weiter ausbauen, gleichzeitig verschlingen die Gastrassenproduktionen (Pilze) eine Unmenge an genau dieser Güterklasse - eigentlich brauche ich den Ausbau alleine für diese Dinge - da bleibt für eine Turniersteigerung eigentlich kein Spielraum. Aber es sollte doch möglich sein, daß ein Durchschnittsspieler über das gesamte Spiel hinweg seinen Standard auch locker einhalten kann und nicht mal besser mal schlechter dasteht. Und außerdem wäre es wichtig - diesen "Durchschnittsweg" auch irgendwo öffentlich vorzustellen, damit die Spieler auch mal nachvollziehen können, wo denn der berüchtigte rote Faden überhaupt zu finden ist ----> also dringend im Wiki erklären, woran die Kosten tatsächlich gebunden sind (nicht nur beim Turnier) und Ingame an verschiedenen Stellen informieren, daß man das im Wiki auch nachlesen kann - am Besten gleich mit der richtigen Stelle verlinken). Viele wissen ja noch nicht einmal, wie das mit der Truppgrößensteigerung funktioniert - wie sollen die dann wissen, daß man sich so alles total überteuert, auch wenn man gar nicht kämpfen will.