Ich bin unglaublich enttäuscht von dem Event. Obwohl ich im Orkzeitalter und deshalb wohl kein Newbie mehr bin, verspüre ich nicht die geringste Lust, die unglaublich happigen Aufgaben im winzigen Zeitfenster zu erledigen. Meine Stadt habe ich bereits mit Gütergebäuden vollgekleistert, damit ich die Güterquests erledigen kann, danach saß ich eine Stunde vor dem PC, nur um die 200 Getränke zu produzieren (das habe ich nur dank der Walking-Dead-Nachtschleife unterhaltungstechnisch überstanden), jetzt will der Kerl 2 verzauberte Vorräte von mir haben, was unter 26 Stunden nicht zu schaffen ist. Und wenn ich diese Questreihe richtig einschätze, dann sind die letzten drei Aufträge circa 4.000 Getränke, 50 Tagesproduktionen und zum Abschluß meine Seele. Drei Mitglieder meiner Gemeinschaft haben bereits frustriert das Spiel abgebrochen, da sie schon nicht mit den neuen Kampfregeln klar gekommen sind und dieser Wonkers-Betru... Herausforderung dann der endgültige Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Ich werde wohl bleiben, aber ich verstehe nicht, warum man Quests dazu benutzt, um den Spielspaß ins Unterirdische zu verlegen. Bei FoE hat InnoGames das Prinzip doch kapiert, warum gibt es bei Elvenaer Quests, die nur von Spielern gelöst werden können, die praktisch im Spiel eingezogen sind? Wie erwähnt, sehr enttäuschend.