DeletedUser14473
"Dank unserer fortlaufenden Datenanalysen zum Event können wir feststellen, dass der Schwierigkeitsgrad des Events und der Fortschritt der Spieler derzeit auf dem angestrebten Niveau liegen und dass viele Spieler ihre Bären bereits erfolgreich entwickeln konnten - mit Raten, die mit früheren Events wie Sommersonnenwende und Sommer Meerjungfrauen vergleichbar sind."
Ja ... Aber um welchen Preis? Wer mit einem Bärchen zufrieden ist, wird sich nicht verausgaben müssen. Bei zwei Bären sieht das schon anders aus, zumal wenn "die üblichen Verdächtigen" massig auftauchen.
Wir sollten auch nicht vergessen, dass wir gerade erst das Sommerevent hatten, das für Kartenquests ebenfalls Schwaden als Alternative anbot - mehr Schwaden für weniger Auslöser, wohlgemerkt. Die Schwierigkeit dieser Aufgabe hat sich in etwa verdoppelt.
Und bereits dieses Event ist ja ziemlich begegnungslastig gewesen. Das Herbstevent schlägt in dieser Hinsicht nur dem Fass den Boden aus, was natürlich vor allem an den Wiederholungen liegt.
Ich weiß, das wird jetzt geändert - worauf ich hinaus will, ist der Wahnsinnsressourcenverbrauch im Herbstevent - so kurz schon nach dem Sommerevent: Endgamer verbrauchen Auslöser in Unmengen. Wer die Karte bespielt, verbraucht Truppen und Güter in Massen, für zwei Bärchen nähert man sich schon mal der Pleite bzw. Spielunfähigkeit. Die Alternative Turnier ist mit dem Faktor 5 viel zu hoch angesetzt, der Turm keineswegs billiger als die Karte, sondern bloß anders teuer.
Es bleibt bei der Tendenz zu überscouten, ob man will oder nicht. Dadurch verteuert sich der Spielfortschritt erheblich, und für die Endgamer ist es eh sinnlos. Klar freue ich mich als Spieler in den ersten Gastrassen und davor über Begegnungsquests, solange ihre Anzahl nicht Überhand nimmt. Da das aber schon im Sommerevent der Fall war, ist das Herbstevent in dieser Hinsicht ungesund. Und woher sollen denn die jetzt überscouteten, mit Portalsegen durch die Gastrassen huschenden Spieler im nächsten Event Provinzen nehmen oder auch nur Truppen und Güter, die sie dafür bräuchten? Sie müssen huschen, weil sie sonst an der Orksbremse scheitern. Aber wer durch die Kapitel rauscht, sammelt kein gefülltes Lager an und hat keine Zeit, seine Wunder vernünftig zu leveln. Ohne ausgebaute Wunder kann ich aber nirgends Schritt halten: nicht im Turnier, nicht im Turm und schon gar nicht bei Events wie diesem.
Wichtig wäre also, sämtliche Kartenquests (Relikte, Provinz/Turnier, Turm/Provinz und Erkundung) erheblich zu reduzieren oder aber auf das Spielerlevel abzustimmen (was natürlich mehr Arbeit macht). - Und zwar sowohl nach oben als auch nach unten: 9/45 mag für Leute ab Kap 8 oder 9 ein-, zweimal oder natürlich für Turnierspieler machbar sein. Aber woher soll denn jemand im 3. Kapitel die ganzen Provinzen nehmen? Mal abgesehen davon, dass das viel zu teuer wäre. Selbst in einer Feenstadt bin ich mit 9/45 an meine Provinzgrenze gestoßen, weil ich in normal bespielten Städten Überscouten für Unfug halte.
Ähnliches ist über die Forschung zu sagen: Klar hole ich viele WP aus den ganzen Begegnungen und kann prima den Forschungsbaum füllen. Bis Kapitel 5 mag das angehen, obwohl da schon Abgrund und Nadeln auf Ausbau warten. Aber ab Kap 6 geht es nur noch mit Portalsegen, und ab Kap 9 nützen selbst die nichts mehr, wenn Mana fehlt. Und dann? Alternativen sind Begegnungen und/oder Schwaden. Es gibt ja nicht nur einen Questtyp mit Forschung/Schwaden, sondern mittlerweile zwei. Was wieder zur Verteuerung der Schwaden zurückführt. Dieser ganze Questkomplex braucht dringend eine Überarbeitung: weniger Forschung, Reduzierung der Schwadenanforderung um die Hälfte, weniger Begegnungsquests und nicht ausgerechnet dieses Trio als Wahl zwischen Pest und Cholera.
Was die Produktionsgeschichten betrifft: Ich bin kein Gegner der Ausbaustufenanforderungen, im Gegenteil gefällt mir das besser als die Miniwüsten. Aber: Würdet Ihr bitte eine einigermaßen effizient gebaute Stadt zur Grundlage nehmen, die nicht von einem Händler geführt wird? Diese Quests mit 9x Werkzeug und 7x G1 sind einfach nur nervtötend. Ich bin bereit, je eine zusätzliche Werkstatt und G1-Manu mitzuschleppen. Eine! Nicht zwei oder drei.
Ja ... Aber um welchen Preis? Wer mit einem Bärchen zufrieden ist, wird sich nicht verausgaben müssen. Bei zwei Bären sieht das schon anders aus, zumal wenn "die üblichen Verdächtigen" massig auftauchen.
Wir sollten auch nicht vergessen, dass wir gerade erst das Sommerevent hatten, das für Kartenquests ebenfalls Schwaden als Alternative anbot - mehr Schwaden für weniger Auslöser, wohlgemerkt. Die Schwierigkeit dieser Aufgabe hat sich in etwa verdoppelt.
Und bereits dieses Event ist ja ziemlich begegnungslastig gewesen. Das Herbstevent schlägt in dieser Hinsicht nur dem Fass den Boden aus, was natürlich vor allem an den Wiederholungen liegt.
Ich weiß, das wird jetzt geändert - worauf ich hinaus will, ist der Wahnsinnsressourcenverbrauch im Herbstevent - so kurz schon nach dem Sommerevent: Endgamer verbrauchen Auslöser in Unmengen. Wer die Karte bespielt, verbraucht Truppen und Güter in Massen, für zwei Bärchen nähert man sich schon mal der Pleite bzw. Spielunfähigkeit. Die Alternative Turnier ist mit dem Faktor 5 viel zu hoch angesetzt, der Turm keineswegs billiger als die Karte, sondern bloß anders teuer.
Es bleibt bei der Tendenz zu überscouten, ob man will oder nicht. Dadurch verteuert sich der Spielfortschritt erheblich, und für die Endgamer ist es eh sinnlos. Klar freue ich mich als Spieler in den ersten Gastrassen und davor über Begegnungsquests, solange ihre Anzahl nicht Überhand nimmt. Da das aber schon im Sommerevent der Fall war, ist das Herbstevent in dieser Hinsicht ungesund. Und woher sollen denn die jetzt überscouteten, mit Portalsegen durch die Gastrassen huschenden Spieler im nächsten Event Provinzen nehmen oder auch nur Truppen und Güter, die sie dafür bräuchten? Sie müssen huschen, weil sie sonst an der Orksbremse scheitern. Aber wer durch die Kapitel rauscht, sammelt kein gefülltes Lager an und hat keine Zeit, seine Wunder vernünftig zu leveln. Ohne ausgebaute Wunder kann ich aber nirgends Schritt halten: nicht im Turnier, nicht im Turm und schon gar nicht bei Events wie diesem.
Wichtig wäre also, sämtliche Kartenquests (Relikte, Provinz/Turnier, Turm/Provinz und Erkundung) erheblich zu reduzieren oder aber auf das Spielerlevel abzustimmen (was natürlich mehr Arbeit macht). - Und zwar sowohl nach oben als auch nach unten: 9/45 mag für Leute ab Kap 8 oder 9 ein-, zweimal oder natürlich für Turnierspieler machbar sein. Aber woher soll denn jemand im 3. Kapitel die ganzen Provinzen nehmen? Mal abgesehen davon, dass das viel zu teuer wäre. Selbst in einer Feenstadt bin ich mit 9/45 an meine Provinzgrenze gestoßen, weil ich in normal bespielten Städten Überscouten für Unfug halte.
Ähnliches ist über die Forschung zu sagen: Klar hole ich viele WP aus den ganzen Begegnungen und kann prima den Forschungsbaum füllen. Bis Kapitel 5 mag das angehen, obwohl da schon Abgrund und Nadeln auf Ausbau warten. Aber ab Kap 6 geht es nur noch mit Portalsegen, und ab Kap 9 nützen selbst die nichts mehr, wenn Mana fehlt. Und dann? Alternativen sind Begegnungen und/oder Schwaden. Es gibt ja nicht nur einen Questtyp mit Forschung/Schwaden, sondern mittlerweile zwei. Was wieder zur Verteuerung der Schwaden zurückführt. Dieser ganze Questkomplex braucht dringend eine Überarbeitung: weniger Forschung, Reduzierung der Schwadenanforderung um die Hälfte, weniger Begegnungsquests und nicht ausgerechnet dieses Trio als Wahl zwischen Pest und Cholera.
Was die Produktionsgeschichten betrifft: Ich bin kein Gegner der Ausbaustufenanforderungen, im Gegenteil gefällt mir das besser als die Miniwüsten. Aber: Würdet Ihr bitte eine einigermaßen effizient gebaute Stadt zur Grundlage nehmen, die nicht von einem Händler geführt wird? Diese Quests mit 9x Werkzeug und 7x G1 sind einfach nur nervtötend. Ich bin bereit, je eine zusätzliche Werkstatt und G1-Manu mitzuschleppen. Eine! Nicht zwei oder drei.