Ein weiteres "Wer bin ich?"-Rätsel...
Der Vater wurde in Ungarn geboren, kam aber schon in jüngeren Jahren nach Süddeutschland und reiste in jungen Jahren viel umher. In Süddeutschland arbeitete er als Goldschmied. Als drittes von fast 20 Kindern (von denen aber nur 3 das Kindesalter überlebten) kam der hier nun gesuchte berühmte Sohn zur Welt, der später den angenommenen Nachnamen des Vaters, unter dem er lange arbeitete, durch ein Aufweichen des Nachnamensanfangs veränderte. Gegen Ende seines Lebens verfasste die gesuchte Person drei Bücher über Mathematik, in denen er seine mathematischen Erkenntnisse zusammenfasste. Er erklärt und zeichnet darin geometrische Figuren als Erster auf eine bestimmte Art und Weise, die an Bastelbögen erinnern. Überhaupt war er fasziniert von Geometrie, die er auch in der Kunst umsetzte, für die er berühmt wurde. In einem dieser Kunstwerke taucht auch ein Gegenstand auf, welches Forschern bis heute gewisse Rätsel aufgibt, das er selbst aber eigentlich auch nur von jemand anderes "abgekupfert" hatte. Seine geschaffenen Werke befinden sich in vielen berühmten Museen Europas. Das Geburtsjahr liegt im dritten Viertel des 15. Jahrhunderts, er starb nur wenige Wochen vor seinem 57. Geburtstag.
Die Fragen:
a) Wer ist gesucht?
b) Wie wird der mit einer Seitenlänge von gerade einmal 2,6 cm große Gegenstand in einem seiner berühmten Kunstwerke genannt, der noch heute Forschern Rätsel aufgibt?
c) Wie heißt das Werk, in dem sich der Gegenstand befindet?