@Romilly:
Blau stellt den durch Spieler
besetzten Teil der Karte dar,
Gelb dagegen die
Goldminen.
Je mehr Spieler auf den Server kommen, umso weniger Goldminen wird es geben. Sobald ein bestimmter Threshold unterschritten wird, wird der Server automatisch neun neue Ringe anbringen und die Städte entsprechend relokalisieren, so dass eben kein nur Goldminenfeld entsteht. Das ganze geht auch umgekehrt.
Beispiel:
Server hat noch 100 freie Plätze, also der Ring 100 ist zur Hälfte voll, es werden 9 Ringe erzeugt (es kommen ca. 1900 Plätze dazu, etwas weniger), die Städte aus den Ringen 80 bis 100 werden neu verteilt. Das ist einmal rechnen, einmal speichern, einmal neuladen beim Spieler, Sache gegessen. Ich bin mir sicher, dass das jetzt nicht anders läuft mit dem Versetzen der Städte.
Hier noch das Prinzip zur (circular) Doubly Linked List, einfach um zu verdeutlichen, dass es keine "Klebestelle" gibt:
...was hilft ein "ausgefranster Städterand", wenn du genau da wohnst, wo es keine Fransen gibt und du trotzdem 17 Ringe neben dir keine Nachbarn hast...
1. Es sind 18 Ringe, da - wie gesagt - es keine sogenannte Klebestelle gibt. Darf es auch nicht geben, sonst geht es nicht mit den Güterlinien auf.
2. gibt es keine leeren Ringe auf diese Weise, weil du die entfernen kannst, sobald du die Spieler auf weniger Ringe zusammenquetschen kannst. Dann gibt es halt mal eine Karte, in der es so dicht bepackt ist, dass
keine einzige Goldmine existiert. Das ist ja das Prinzip daran, dass man anstelle von das Sichtfeld mit Goldminen auffüllen, an den gegenüberliegenden Rand der Karte geht.